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Dario Calderone

Dario Calderone © Salvatore Sciarrino

Dario Calderone, 1978 in Rom geboren, studierte Kontrabass bei Massimo Giorgi, Franco Petracchi und war einer der wenigen Schüler von Stefano Scodanibbio. Mit einer Vielzahl von Uraufführungen verschiedener Solo-, Kammer- und Ensemblewerken, ist er seit mehr als 20 Jahren der Neuen Musik verschrieben. Als Solist erhält er regelmäßig Einladungen zu den bedeutenden europäischen Festivals zeitgenössischer Musik: Biennale di Venezia (IT), NYYD Festival (EST), November Music (NL), ECLAT (DE), Festival d’automne (FR), Wien Modern (AU) u.v.m.

Komponisten wie u.a. Peter Ablinger, Bernhard Lang, Peter Adriaansz, Oscar Bianchi haben Solostücke für Dario Calderone komponiert. Seine jüngsten Solo-Projekte sind Ursae Minoris, eine einstündige Komposition des argentinisch-holländischen Komponisten Claudio Baroni mit live Elektronik und Video Projektionen von Joost Rekveld, sowie die Interpretation von Stefano Scodanibbios Voyage that never ends. Eine enge Zusammenarbeit verbindet den Künstler mit dem italienischen Komponisten Giorgio Netti, dessen Werk UR, I rito per contrabbasso solo Calderone 2016 uraufführte.

Er ist Mitglied im Ensemble MAZE (Amsterdam), das sich intensiv mit musikalischen Experimenten auseinandersetzt, intermedial arbeitet und sich insbesondere mit interaktiven und konzeptuellen Kompositionen beschäftigt.

Dario Calderone war an zahlreichen CD Produktionen für Labels wie Unsounds, Stradivarius, Wergo etc. beteiligt. Die Solo-CD mit Musik von James Tenney fand international große Beachtung durch die Presse.

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