Interview in Bildern

Interview in Bildern mit Beat Furrer

06.03.19 | Astrid Ackermann

Die Fotografin Astrid Ackermann traf den Komponisten Beat Furrer vor Probenbeginn um 9 Uhr morgens zu einem Interview, in dem nicht gesprochen wird, sondern die Antworten in den Bildern liegen. Beat Furrers Werke werden in den musica viva-Konzerten am 8. und 9. März 2019 vom Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks sowie dem Klangforum Wien aufgeführt.


Morgenmuffel oder Early Bird?

Beat Furrer © Astrid Ackermann

Sie sind wie Erwin Wurm im Österreichischen Kunstsenat. Zu welcher One Minute Sculpture darf ich Sie animieren?

Beat Furrer © Astrid Ackermann

Wie ist Ihr Verhältnis zu Humor?

Beat Furrer © Astrid Ackermann

Was ist Melodie für Sie?

Beat Furrer © Astrid Ackermann

Was Sie schreiben und was Sie dann hören – ist das kongruent?

Beat Furrer © Astrid Ackermann

Die Farbe Violett wird von vielen beansprucht. Was bedeutet sie Ihnen?

Beat Furrer © Astrid Ackermann

Wenn ich Schnee festhalten will, wird er zu Wasser. Wie ist ihr Verhältnis zum Loslassen?

Beat Furrer © Astrid Ackermann

Für wen schreiben Sie?

Beat Furrer © Astrid Ackermann

Weitere Informationen zum Konzert am 8. März 2019 mit dem Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks sowie dem Konzert am 9. März 2019 mit dem Klangforum Wien finden Sie auf www.br-musica-viva.de

Diese Interviewform lehnt sich an die Reihe „Interview ohne Worte“ des SZ-Magazins an. Hier finden Sie alle Texte der SZ-Reihe.


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Beat Furrer


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