Interview in Bildern
Interview in Bildern mit Antoine Tamestit
Die Fotografin Astrid Ackermann traf Antoine Tamestit am Rande der Proben für das musica viva-Konzert am 2. Oktober im Herkulessaal der Residenz und führte ein Interview, in dem nicht gesprochen wird, sondern die Antwort im Foto liegt. Der französische Bratscher ist in beiden Konzerten am 2. Oktober zu Gast bei der musica viva und als Solist mit den Werken „Naturale“ von Luciano Berio und „The Viola in My Life 2“ von Morton Feldman zu erleben.
Wer sind Sie, wenn Sie keiner sieht?

Nach Konzerten umarmen sich Musiker*innen häufig auf der Bühne. Seit Corona ist das nicht mehr möglich. Wie begegnen Sie dieser Distanz auf der Bühne?

Tabea Zimmermann war letzte Woche mit Wolfgang Rihms „Stabat Mater“ zu Gast bei der musica viva. Sie war Ihre Lehrerin. Was ist das wertvollste, was Sie Ihnen beigebracht hat?

Johann Sebastian Bach spielte eine wichtige Rolle, als Sie sich als Kind für die Viola entschieden haben. Wir haben Ihren Freund und Kollegen Ilya Gringolts einmal gefragt, wie er reagieren würde, wenn er Bach auf der Straße treffen würde. Wie wäre Ihre Reaktion?

“The Viola in My Life 2” lautet der Titel eines der Werke, die Sie in München spielen werden. Wie ist die Beziehung zu Ihrer Viola in Ihrem Leben?

Sind die vielen Bratscher-Witze ein deutsches Phänomen oder ist das international? Wie stehen Sie dazu?

Weitere Informationen zu den Konzerten am 2. Oktober 2020 um 18 Uhr und 21 Uhr mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks finden Sie auf www.br-musica-viva.de
Diese Interviewform lehnt sich an die Reihe „Interview ohne Worte“ des SZ-Magazins an. Hier finden Sie alle Texte der SZ-Reihe.
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