Interview in Bildern

Interview in Bildern mit Georg Nigl

08.03.22 | Astrid Ackermann

Georg Nigl, der bei den musica viva-Konzerten zu Ehren Wolfgang Rihms am 8. und 11.3. die Terzinen an den Tod und die Wölfli-Lieder singen wird, wurde von Astrid Ackermann für ein Interview in Bildern fotografiert. Wie sich der Bariton vor und nach Uraufführungen von Werken Wolfgang Rihms fühlt und ob der „Sänger des Jahres 2015“ immer noch mit Lampenfieber zu kämpfen hat, sehen sie hier.


Warum braucht die Welt Gesang?

Georg Nigl © Astrid Ackermann

Sie singen neben der für Sie geschriebenen Uraufführung Terzinen an den Tod auch die Wölfli-Lieder, beides von Wolfgang Rihm. Wie schaffen Sie es, sich aus der mentalen Komfortzone zu bewegen, um diese tragischen, biografisch geprägten Texte  Adolf Wölflis zu interpretieren?

Georg Nigl © Astrid Ackermann

Wie erholen Sie sich?

Georg Nigl © Astrid Ackermann

Lampenfieber?

Georg Nigl © Astrid Ackermann

2015 wurden Sie zum Sänger des Jahres ernannt … Wie fühlte sich das an?

Georg Nigl © Astrid Ackermann

Sie gelten als Idealbesetzung für Männer am Abgrund… Warum?

Georg Nigl © Astrid Ackermann

Wie kehren Sie Ihre persönliche Schamecken aus?

Georg Nigl © Astrid Ackermann

Wie geht es Ihnen vor und nach Uraufführungen von Werken Wolfgang Rihms?

Georg Nigl © Astrid Ackermann Georg Nigl © Astrid Ackermann

Sie singen und tanzen auf der Bühne manchmal gleichzeitig… Wie beweglich sind Sie?

Georg Nigl © Astrid Ackermann

Chaos oder Struktur?

Georg Nigl © Astrid Ackermann

Weitere Informationen zu den Konzerten am 8. März 2022 und 11. März 2022 finden Sie auf www.br-musica-viva.de

Diese Interviewform lehnt sich an die Reihe „Interview ohne Worte“ des SZ-Magazins an. Hier finden Sie alle Texte der SZ-Reihe.


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Schlagwörter

Georg Nigl Wolfgang Rihm


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