Sophia Burgos

Sophia Burgos © Stefanie Loos

Sophia Burgos © Stefanie Loos

Die junge puerto-ricanische Sopranistin Sophia Burgos hat sich in den letzten Jahren auf den internationalen Opern-und Konzertbühnen vor allem in Werken des 20. und 21.Jahrhunderts etabliert. Sie war u.a. zu erleben als Mara Vercors/L’annonce faite à Marie an der Opéra Nantes Angers, Teresa/Benvenuto Cellini mit Sir John Eliot Gardiner in Versailles, bei den BBC PROMS und dem Musikfest Berlin (DVD/Preis der Deutschen Schallplattenkritik), Despina/Cosi fan tutte an De Nationale Opera Amsterdam, Susanna/Le Nozze di Figaro und Zerlina/Don Giovanni am La Monnaie in Brüssel, Fox/The Cunning Little Vixen mit dem London Symphony Orchestra und Sir Simon Rattle (CD-Grammy-Nominierung 2022) und als Ann Trulove/The Rake’s Progress mit dem London Philharmonic Orchestra und Vladimir Jurowski. Daneben sang sie u.a. die Uraufführungen von J. M. Stauds Once Anything Might Have Happened mit dem Ensemble Intercontemporain und Matthias Pintscher und Gandolfis Cantata mit dem Boston Symphony Orchestra, Beat Furrer’s Schnee-Szenen mit Peter Rundel und dem Sinfonieorchester des BR, Griseys Quatre Chants mit Klangforum Wien, dem Ensemble Intercontemporain und bei der Ruhrtriennale, Crumb’s Ancient Voices of Children mit dem SWR Sinfoniorchester und Teodor Currentzis, Maria Schneiders Winter Morning Walks mit dem Cincinnati Symphony Orchestra, Mendelssohns Sommernachtstraum mit dem Tonhalle-Orchester und Paavo Järvi, sowie Liederabende in Japan und beim Heidelberger Frühling.