
Georg Nigl, der bei den musica viva-Konzerten zu Ehren Wolfgang Rihms am 8. und 11.3. die Terzinen an den Tod und die Wölfli-Lieder singen wird, wurde von Astrid Ackermann für ein Interview in Bildern fotografiert. Wie sich der Bariton vor und nach Uraufführungen von Werken Wolfgang Rihms fühlt und ob der „Sänger des Jahres 2015“ immer noch mit Lampenfieber zu kämpfen hat, sehen sie hier.

Warum braucht die Welt Gesang?

Sie singen neben der für Sie geschriebenen Uraufführung Terzinen an den Tod auch die Wölfli-Lieder, beides von Wolfgang Rihm. Wie schaffen Sie es, sich aus der mentalen Komfortzone zu bewegen, um diese tragischen, biografisch geprägten Texte Adolf Wölflis zu interpretieren?

Wie erholen Sie sich?

Lampenfieber?

2015 wurden Sie zum Sänger des Jahres ernannt … Wie fühlte sich das an?

Sie gelten als Idealbesetzung für Männer am Abgrund… Warum?

Wie kehren Sie Ihre persönliche Schamecken aus?

Wie geht es Ihnen vor und nach Uraufführungen von Werken Wolfgang Rihms?

Sie singen und tanzen auf der Bühne manchmal gleichzeitig… Wie beweglich sind Sie?

Chaos oder Struktur?
Diese Interviewform lehnt sich an die Reihe »Interview ohne Worte« des SZ-Magazins an.
Hier finden Sie alle Texte der SZ-Reihe.
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