Interview in Bildern

Interview in Bildern mit Helmut Lachenmann

07.06.18 | Astrid Ackermann

Im Vorfeld der Uraufführung des neuen Werks "My Melodies" von Helmut Lachenmann, führte die Fotografin Astrid Ackermann ein Interview mit dem Komponisten, in dem nicht gesprochen wird, sondern die Antwort im Foto liegt.


Anfang der siebziger Jahre wurden Ihre Werke erstmals vom Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks aufgeführt. Wie war die erste Begegnung mit dem Orchester?

Helmut Lachenmann (c) Astrid Ackermann

Und wie haben Sie die Zusammenarbeit in den letzten Jahren empfunden?

Helmut Lachenmann (c) Astrid Ackermann

Wie denkt jemand, der von elektronischer Musik trotz aller Interessiertheit eher die Finger gelassen hat, über die Generation „Digital Natives“?

Helmut Lachenmann (c) Astrid Ackermann

Könnte man Ihr legendäres Talent, Schüttelreime zu verfassen, mit Strukturelementen Ihrer Komposition in Verbindung setzen?

Helmut Lachenmann (c) Astrid Ackermann

Was tragen Sie immer bei sich?

Helmut Lachenmann (c) Astrid Ackermann

Wann beginnt Musik?

Helmut Lachenmann (c) Astrid Ackermann

Wo verorten Sie das Vermächtnis Luigi Nonos, dessen einziger Schüler Sie waren?

Helmut Lachenmann (c) Astrid Ackermann

Wie beschreiben Sie das Verhältnis von Komponist zu Interpret?

Helmut Lachenmann (c) Astrid Ackermann

Wie gehen Sie mit Lampenfieber um?

Helmut Lachenmann (c) Astrid Ackermann

Weitere Informationen zum musica viva Wochenende vom 7.-9. Juni 2018 finden Sie auf www.br-musica-viva.de.

Hier geht es zum Livestream des Konzerts vom 8. Juni 2018.

Diese Interviewform lehnt sich an die Reihe „Interview ohne Worte“ des SZ-Magazins an. Hier finden Sie alle Texte der SZ-Reihe.


Zurück zur Blog-Übersicht


Schlagwörter

Helmut Lachenmann


Diese Artikel könnten Sie auch interessieren

Unsere Seite verwendet Cookies, um Inhalte individuell darzustellen und die Reichweite zu messen. Wir binden Elemente von Drittanbietern wie Facebook und Youtube ein. Details finden Sie in der Datenschutzerklärung.

OK